Im Herzen der Vulkaneifel, in Dreis-Brück, lebt die Herde der „Vulkaneifel-Wiesen“ von Hermann Kreuter.
Tiere in freier Natur
Das schottische Hochrandrind lebt das ganze Jahr im Freien und ist selbst beim Kalben nicht auf menschliche Hilfe angewiesen. Es fühlt sich auch auf Böden wohl, die für schwerere Rinder ungeeignet sind. Damit eignet sich die Rasse besonders für extensive Weidebewirtschaftung.
Die Tiere der Vulkaneifel-Wiesen bewegen sich wie in freier Wildbahn – keine künstliche Befruchtung, keine Trennung von Mutter und Kalb. Die Rinder leben in riesigen Koppeln im Familienverbund zusammen.
Gutes Fleisch
Das schottische Hochlandrind ist eine der ältesten Rinderrassen und eher kleinwüchsig. Ihr Wachstum ist recht langsam. Dies und die Tatsache, dass ihre Ernährung, durch die Biolandwirtschaft, nicht nur Gras, sondern auch heimische Kräuter enthält, zeichnet die hohe Qualität des Fleisches aus. Zudem enthält das Fleisch der schottischen Hochlandrinder, im Vergleich zu herkömmlichem Rindfleisch, weniger Cholesterin und ist reich an wertvollen Omega Fettsäuren.
Die einzigartige Güte des Fleisches in Verbindung mit der liebevollen und artgerechten Aufzucht machen das Fleisch der „Vulkaneifel-Wiesen“ zu einem echten Genuss.
Bestellung
Bei den Vulkaneifel-Wiesen wird nur auf Bestellung geschlachtet. Und das von September bis Dezember. Dabei wird darauf geachtet, dass die Schlachtung möglichst stressfrei für die Tiere verläuft.
Die Abgabe des Fleisches erfolgt in Portionen von +/- 30 kg. Dabei sind alle Teile eines Rindes enthalten. Von Suppenfleisch bis Braten, von Knochen bis Filets. Auch verschiedene Wurstkonserven werden angeboten. Das ganze Tier wird verarbeitet. Nichts wird verschwendet.
Bestellen können Sie ganz einfach bei Hermann Kreuter telefonisch oder per Mail:
VULKANEIFEL-WIESEN
Biolandwirtschaft
Hermann Kreuter
Hillesheimer Straße 29
54552 Dreis-Brück